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Schnelle humanitäre Hilfe und dauerhafte Waffenruhe in Ost-Ghouta nötig!

Attac fordert die Bundesregierung auf, in der UNO aktiv zu werden

Foto: Komitee Erbin

Seit Wochen sind etwa 400 000 Menschen in der syrischen Region Ost-Ghouta heftigen Bombardements seitens der Regierungstruppen ausgesetzt. Mehrere Hundert Menschen sind Angaben von Hilfswerken zufolge bisher bei den Angriffen getötet worden. Die UNO konnte bisher keine Waffenruhe durchsetzen.

Es droht eine humanitäre Katastrophe ähnlich der in Aleppo und anderen Städten.

Attac fordert die Bundesregierung auf, sich in und außerhalb der UNO für eine dauerhafte Waffenruhe in Ost-Ghouta einzusetzen. Kurzfristig müssen die Hilfswerke der Vereinten Nationen Zugang in das Gebiet erhalten, um dringend nötige humanitäre Hilfe leisten zu können.