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Wer zahlt?

Die Bundestagswahl ist vorbei, die Frage bleibt: "Wer zahlt für die Krise?" Unsere Antwort ist weiterhin klar: Wir brauchen Steuergerechtigkeit, und die Vermögenssteuer steht nicht umsonst im Grundgesetz!

Wir fordern eine Vermögensabgabe und -steuer, damit nicht wieder wie nach 2008 der Krankenpfleger und die Rentnerin erneut für die Krise zahlen, während Superreiche dank Staatshilfen noch reicher werden.
Tax the rich!

Vor der Wahl waren die Stimmen vielfältig, die eine höhere Besteuerung großer Vermögen forderten. Nun wollen viele die Flinte wieder ins Korn werfen. Wir halten weiter dagegen.
Um die Corona-Krise und die sozialökologische Transformation zu finanzieren, sind eine ganze Reihe steuerlicher Maßnahmen wie beispielsweise die Einführung einer Finanztransaktionssteuer, die Umkehrung des Steuersenkungswettlaufes bei der Unternehmensbesteuerung und die Bekämpfung von Steuerflucht/Steuervermeidung notwendig. Vor allem aber eine angemessene Besteuerung von großen Vermögen
Große Vermögen, sehr hohe Einkommen, Erbschaften und Schenkungen tragen zu wenig zur Finanzierung des Gemeinwesens bei. Das wollen wir ändern. Auch für große Vermögen muss gelten: Besteuerung nach Leistungsfähigkeit!

Steuerrevolution – Das Attac Steuerkonzept als Buch

Am 2. Februar kam der neue Attac-Basistext von Karl-Martin Hentschel und Alfred Eibl heraus. Das Buch ist ein Konzept zur Rückverteilung von Reichtum, zu mehr Gerechtigkeit und Klimaschutz

Mehr Infos und eine Leseprobe gibt es hier

Ihr könnt das Buch hier im Attac-Webshop bestellen

Unsere Forderungen in Kürze

  • Die Reaktivierung der Vermögenssteuer mit einem progressiven Steuersatz.

  • Die Reform der Erbschaftsteuer mit dem Wegfall der Begünstigungen für den Besitz an Unternehmen.

  • Eine Vermögensabgabe, um die aktuellen Belastungen aus der Coronapandemie auszugleichen.

Mehr zu unseren Forderungen findet ihr hier.