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"Stoppt das Töten"-Aktionswoche 18.9.-24.9.

Video: „Stoppt das Töten in der Ukraine“-Aktionswoche – Reden vom 21.9. in Berlin

Friedensaktionen in zahlreichen Städten geplantUnter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine“ rufen Friedensgruppen kommende Woche zu Aktionen auf.

Vom 18. bis 24. September 2023 wird es in mehr als 10 Städten Protestaktionen gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf sein Nachbarland Ukraine geben. Ein Bündnis aus 17 Friedens-, Umwelt- und antifaschistischen Gruppen ruft zu den Aktionen auf. Alle Informationen.

Attac kritisiert Fokus auf WaffenlieferungenNews vom 20.1.2023

Diplomatische Initiativen müssen verstärkt und Oligarchen konsequent sanktioniert werden. Lesen.

19. November: Kundgebung vor der Russischen Botschaft

Rede von Anette Henssler (Attac Berlin) und Stephan Lindner (Koordinierungskreis Attac Deutschland) am 19.11.2022 vor der russischen Botschaft anlässlich des Aktionstags "Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung!":

19. November: Kundgebung auf dem Pariser Platz

Rede von Anette Henssler (Attac Berlin) und Stephan Lindner (Koordinierungskreis Attac Deutschland) am 19.11.2022 auf dem Pariser Platz anlässlich des Aktionstags "Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung!"

Attac-Kontroverse zum Ukraine-Krieg: Waffenlieferungen

Haben die Prinzipien des Verbots von Waffenlieferungen hier ihre Gültigkeit? Welche Argumente sehen wir und sind uns wichtig? Roland Süß und Werner Rätz, beide im Koordinierungskreis von Attac, beleuchten unterschiedliche Standpunkte

Für Samstag, den 19. November 2022, rufen wir in einem breiten Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen unter dem Motto "Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung" zu bundesweiten Protesten auf.
Zur News.

"Austausch zwischen den Generationen"

Hugo Braun, Jahrgang 1934, und Judith Amler, Jahrgang 1983, trennt fast ein halbes Jahrhundert. Welche gemeinsamen, aber auch trennenden Perspektiven ergeben sich aus diesem Altersunterschied und den unterschiedlichen politischen Erfahrungen?

Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen und Personen aus der Zivilgesellschaft hat Attac den Appell "Nein zum Krieg!" unterzeichnet. "Demokratie und Sozialstaat bewahren – Keine Hochrüstung ins Grundgesetz!" Zum Appell

Der Krieg in der Ukraine – Analyse und Folgerungen

Welche Rolle spielen die EU, USA, Nato und China beim Angriff Russlands gegen die Ukraine? Welche Motive hat Russland? Und was folgt daraus für Attac? Blogbeitrag von Hermann Mahler.

Attac-Kontroverse zum Krieg in der Ukraine: Was folgt aus unterschiedlichen Bewertungen zu Imperialismus, NATO und Demokratisierungsprozessen als Kriegsursache?

Diskussion zwischen Stephan Lindner (AG gegen rechts) und Matthias Jochheim (IPPNW) aus dem Koordinierungskreis von Attac

Für eine Politik des FriedensKoKreis-Erklärung vom 11. März 2022

Angesichts der andauernden Kriegshandlungen in der Ukraine fordert Attac Deutschland weiterhin einen sofortigen Waffenstillstand und Verhandlungen zur Wiederherstellung geordneter Lebensbedingungen der Bevölkerung. Die russische Führung muss umgehend mit dem Rückzug ihrer Truppen vom Territorium der Ukraine beginnen. Ihre militärische Invasion ist ein eklatanter Bruch des Völkerrechts, der durch nichts, auch nicht durch die Konfrontationspolitik der NATO und der USA, zu rechtfertigen ist. Weiterlesen.

Angriff Russlands nicht zu rechtfertigen Erklärung des Ratschlags vom 10. April 2022

Attac fordert den sofortigen und vollständigen Rückzug der russischen Armee vom gesamten Staatsgebiet der Ukraine.  Zur Erklärung

Foto: Philip Eichler
Foto: Philip Eichler
Foto: Philip Eichler
"Stoppt den Krieg"- Demos 13. März 2022

Rund 125.000 Menschen haben heute in fünf Großstädten für Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und Frieden demonstriert. In Hamburg, Frankfurt, Leipzig, Stuttgart und Berlin forderten die Demonstrant*innen mit einem gemeinsamen Appell von Russlands Präsident Wladimir Putin, sofort alle Angriffe einzustellen, sich aus der Ukraine zurückziehen und deren territoriale Integrität wiederherzustellen. Ziel sind Friedensverhandlungen, die in einem atomwaffenfreien Europa, gemeinsamer Sicherheit, in Frieden und Abrüstung unter Einschluss von Ukraine und Russland münden. Zur News.

Bundesweite Großdemos für den Frieden09.03.2022

"Stoppt den Krieg! Frieden und Solidarität für die Menschen in der Ukraine" – unter diesem Motto ruft Attac zusammen mit einem breiten Bündnis aus rund 50 Organisationen für Sonntag zu Großdemonstrationen in fünf deutschen Städten auf. in Berlin, Leipzig, Hamburg, Frankfurt und Stuttgart werden tausende Menschen ein Zeichen gegen den völker- und menschenrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands setzen und zeitgleich für ein Europa des Friedens, der Solidarität und der Abrüstung auf die Straße gehen. Zum Aufruf.

Feministinnen in Russland protestieren gegen Putins Krieg08.03.2022

Patriarchat, Autoritarismus und Militarismus hängen eng zusammen: Anlässlich des heutigen Weltfrauentages unterstützt Attac das Netzwerk feministischer Gruppen in Russland, das sich in einem Manifest gegen Putins Überfall auf die Ukraine wendet.
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Aufrüstung beendet keine Kriegsgefahr 28.02.2022

Angesichts des völker- und menschenrechtswidrigen Angriffskriegs der russischen Armee gegen die Ukraine warnt Attac vor einer weiteren Aufrüstung und dem Wiedereinstieg in die Rüstungsspirale des Kalten Krieges. Jetzt sind Investitionen in regenerative Energien statt in Waffen nötig. Und: Deutschland und EU müssen alle Geflüchteten aufnehmen.
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Kriegskasse austrocknen: Höchste Priorität für sozial-ökologischen Umbau / Oligarchen-Vermögen beschlagnahmen statt breite Masse verarmen.
Zur News von Attac Österreich vom 04.03.2022.

Angriff auf die Ukraine: Wie konnte es so weit kommen?

Europa ist wieder ein Kriegsschauplatz. Ein erster Versuch, die Eskalation zu verstehen. (Text von Medico International)

Attac verurteilt Angriff Russlands auf die Ukraine: Putin muss militärische Aggression sofort stoppen / Ernsthafte Verhandlungen über Minsk-Abkommen nötig. Zur News vom 24.02.2022.