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Car is over – End fossil! Mobilitäts und Energiewende vorantreiben!

Attac unterstützt den „Global Strike“ am 3. März

Für den 3. März ruft Fridays for Future wieder zum „Global Strike“ auf. Attac unterstützt die Forderungen für einen radikalen Kurswechsel, besonders in der Energie- und in der Verkehrspolitik.

Die Verkehrspolitik der Bundesregierung ist katastrophal: „Es reicht wohl nicht, dass die klimaschädlichen Emissionen im Autoverkehr als einzigem Bereich in den letzten Jahrzehnten nicht gesunken sind und die Bundesregierung ein Tempolimit blockiert. Verkehrsminister Wissing will sogar noch den Ausbau von Autobahnen und Fernstraßen vorantreiben“, sagt Tamara Hanstein von Junges Attac und der Attac-Kampagne einfach.umsteigen.

„Wir freuen uns, dass ver.di und Fridays for Future den 3. März zum Verkehrswendeaktionstag ausgerufen haben, um auf die Bedeutung des ÖPNV im Kampf gegen den Klimawandel aufmerksam zu machen. Car is over! Öffis statt Autos muss die Devise sein. Wir brauchen eine Halbierung des Autoverkehrs und eine Verdopplung des öffentlichen Nahverkehrs bis 2030. Dafür müssen pro Jahr mindestens 15 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden“, so Tamara Hanstein weiter.

Am 3. März werden wir zusammen mit Fridays für Future und vielen anderen Aktivist*innen auf die Straße gehen und gemeinsam zeigen, dass wir uns nicht länger von der Politik und von Konzernen ignorieren lassen.

Und am 18. März geht es direkt weiter: Die Landesregierung NRW hat mit der Räumung von Lützerath RWE grünes Licht für das Abbaggern von Braunkohle gegeben. Damit sind die Klimaziele des Pariser Abkommens nicht zu erreichen. „Eine Energiepolitik, die weiter an der Braunkohle festhält, ist ein Skandal. Am 18. März werden wir unseren Widerstand dagegen in Essen direkt zum Klimakiller RWE tragen – die Braunkohle unter Lützerath muss im Boden bleiben“, sagt Alfred Weinberg aus dem bundesweiten Attac-Rat.


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Car is over – End fossil! Mobilitäts und Energiewende vorantreiben!

Attac unterstützt den „Global Strike“ am 3. März

Für den 3. März ruft Fridays for Future wieder zum „Global Strike“ auf. Attac unterstützt die Forderungen für einen radikalen Kurswechsel, besonders in der Energie- und in der Verkehrspolitik.

Die Verkehrspolitik der Bundesregierung ist katastrophal: „Es reicht wohl nicht, dass die klimaschädlichen Emissionen im Autoverkehr als einzigem Bereich in den letzten Jahrzehnten nicht gesunken sind und die Bundesregierung ein Tempolimit blockiert. Verkehrsminister Wissing will sogar noch den Ausbau von Autobahnen und Fernstraßen vorantreiben“, sagt Tamara Hanstein von Junges Attac und der Attac-Kampagne einfach.umsteigen.

„Wir freuen uns, dass ver.di und Fridays for Future den 3. März zum Verkehrswendeaktionstag ausgerufen haben, um auf die Bedeutung des ÖPNV im Kampf gegen den Klimawandel aufmerksam zu machen. Car is over! Öffis statt Autos muss die Devise sein. Wir brauchen eine Halbierung des Autoverkehrs und eine Verdopplung des öffentlichen Nahverkehrs bis 2030. Dafür müssen pro Jahr mindestens 15 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden“, so Tamara Hanstein weiter.

Am 3. März werden wir zusammen mit Fridays für Future und vielen anderen Aktivist*innen auf die Straße gehen und gemeinsam zeigen, dass wir uns nicht länger von der Politik und von Konzernen ignorieren lassen.

Und am 18. März geht es direkt weiter: Die Landesregierung NRW hat mit der Räumung von Lützerath RWE grünes Licht für das Abbaggern von Braunkohle gegeben. Damit sind die Klimaziele des Pariser Abkommens nicht zu erreichen. „Eine Energiepolitik, die weiter an der Braunkohle festhält, ist ein Skandal. Am 18. März werden wir unseren Widerstand dagegen in Essen direkt zum Klimakiller RWE tragen – die Braunkohle unter Lützerath muss im Boden bleiben“, sagt Alfred Weinberg aus dem bundesweiten Attac-Rat.