Perspektiven für Frieden, Menschenrechte und sozial-ökologischen Wandel
Konferenz an der Universität zu Köln, 20.-22. März 2026

Fast egal, um welches Thema es geht, ob um geostrategische Fragen, Handelspolitik, Ökologie oder Menschenrechte: Die Einschätzungen über die gesellschaftlichen Verhältnisse in der Volksrepublik China gehen weit auseinander. Die Konferenz soll einen Raum für Analyse und Diskussion schaffen, mit einem kritischen und solidarischen Blick – gegen westliche Konfrontationspolitik, aber auch mit Fragen zu Chinas Machtstrukturen und Politik
Veranstalter der Konferenz ist der Lehrstuhl für Moderne China-Studien am Ostasiatischen Seminar der Universität zu Köln in Kooperation mit Attac Deutschland, BiKoop e.V., Brot für Welt, dem Forum Arbeitswelten e.V., dem Kritischen Chinaforum in der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung, dem Arbeitsbereich Arbeits- und Wirtschaftssoziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Lehrstuhl für Entwicklungspolitik an der Universität Passau. Unterstützt wird die Konferenz von der Heinrich Böll Stiftung.

Die Konferenz findet im Seminargebäude der Universität an der Universitätsstr. 37, 50931 Köln statt. 
Sie beginnt am 20.3.2026 um 19 Uhr und endet am 22.3.2026 um 16:00 Uhr

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