Tagesordnung FRS 2022
Ihr könnt die Tagesordnung für den FRS 2022 hier herunterladen.
Freitag, 8.4.22
Uhrzeit | Aktivität | Raum |
19:00 – 20:30 | Abendveranstaltung: Was bedeutet der Überfall Russlands auf die Ukraine für die emanzipatorische Linke und die Friedensbewegung insbersondere im Hinblick auf die dringend notwenidge sozial-ökologische Transformation der Gesellschaft?* | Großer Saal |
Samstag, 9.4.22
&nbs
Uhrzeit | Aktivität | Raum |
10.00 – 10.30 | Begrüßung, Aktionen Herbst 2021 / Frühjahr 2022, Organisatorisches, Beschlussfassung der TO & Awareness | Großer Saal |
10:30 – 13:00 | Projekt Erneuerung Die Ergebnisse der Veranstaltung "Klimakrise - Ökologie - Artensterben" vom 26.2.22 sind hier zu finden. | Großer Saal |
13:00 – 14:30 | Mittagspause |
|
14:30 – 16:00 | Großer Saal | |
16:00 – 16:30 | Pause |
|
16:30 – 17:30 | FLINTA*-/Männerplenum |
|
17:30 – 18:30 | Pause |
|
18:30 – 19:00 | „In drei Minuten auf den Punkt“ / ggf. auch während Auszählung der Wahlen | Großer Saal |
19:00 – 21:00 | Großer Saal |
Sonntag, 10.4.22
Uhrzeit | Aktivität | Raum |
9:00 – 11:00 | Großer Saal | |
11:00 – 11:30 | Pause |
|
11:30 – 13:00 | Großer Saal | |
13:00 – 13:30 | Feedback, Verabschiedung & Dankeschön | Großer Saal |
*Abendveranstaltung | Freitag, 8.4.22:
Was bedeutet der Überfall Russlands auf die Ukraine für die emanzipatorische Linke und die Friedensbewegung im Blick auf die dringend notwendige sozial-ökologische Transformation der Gesellschaft?
Fragestellung:
Attac will die sozial-ökologische Transformation der Gesellschaft, um globale Armut und Naturzerstörung solidarisch zu überwinden. Obwohl es einen breiten gesellschaftlichen Konsens gibt, dass Veränderungen anstehen, ist die Bereitschaft diese tatsächlich in der notwendigen Radikalität umzusetzen kaum ausgeprägt. Die Ampelkoalition will keine gesellschaftliche Transformation, sondern eine sozial-ökologische Marktwirtschaft, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu verbessen und Wirtschaftswachstum zu generieren. Zudem rückt der Überfall Russlands auf die Ukraine die Fragen nach Klimagerechtigkeit und Sozialreformen in den Hintergrund.
Was bedeutet der imperiale Akt Russlands gegen die Ukraine für die emanzipatorische Linke? Wie muss sich in den damit zusammenhängenden geostrategischen Fragen positionieren und welche Bedeutung hat dabei das Militärische? Welche Zusammenhänge zwischen dem Krieg und der Notwendigkeit einer sozial-ökologischen Transformation gibt es und wie lassen sich die für die politischen Auseinandersetzungen vermitteln?
Das Inputpapier zu dieser Veranstaltung könnt ihr hier herunterladen.