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"Dirty Capitalism": Politische Ökonomie (in) der politischen Bildung

Presseeinladung zur Online-Tagung

Sehr geehrte Damen und Herren,

„‘Dirty Capitalism‘: Politische Ökonomie (in) der politischen Bildung“ lautet das Motto einer Online-Tagung am 12. und 13. März an der Justus- Liebig-Universität Gießen, die vom Forum kritische politische Bildung in Kooperation mit Attac Deutschland und der Professur Didaktik der Sozialwissenschaften der Universität Gießen organisiert wird. 

Wir laden Sie als Medienvertreter*innen ein, teilzunehmen und zu berichten. Die Tagung ist ausgebucht, eine Presseakkreditierung jedoch möglich. 

Das große Interesse von Fachdidaktiker*innen, Lehrer*innen und anderen Bildungspraktiker*innen zeigt die Aktualität der Tagung. Denn Corona wirft auch die politische Bildung zurück auf grundsätzliche Fragen: Wie ist das Verhältnis von Politik und Wirtschaft, von Staat und Gesellschaft, von Demokratie und Kapitalismus? 

Zum Auftakt der Tagung stellen die Professorinnen Sonja Buckel (Kassel) und Ruth Sonderegger (Wien) sowie Lukas Oberndorfer (Wien) das Konzept des „Dirty Capitalism“ zur Analyse heutiger Gesellschaften vor. In weiteren Vorträgen und Workshops geht es dann um die Auseinandersetzung mit theoretischen und ideologischen Paradigmen sozioökonomischer Bildung sowie um die kritische Analyse und Diskussion vorhandener Bildungsmaterialien.

Wir freuen uns über eine Berichterstattung. Bitte akkreditieren Sie sich per Mail an presse@attac.de.


Mit freundlichen Grüßen

Frauke Distelrath



Informationen zu den Beteiligten: 

Im Forum kritische politische Bildung vernetzen sich seit zehn Jahren Wissenschaftler*innen und politischen Bildner*innen, die eine kritisch-emanzipatorische politische Bildung theoretisch denken und konzeptionell weiterentwickeln. Mit Professorin Bettina Lösch, einer Mitgründerin des Forums, sowie mit Professorin Stefanie Hürtgen und Professor Alex Demirovic sind drei Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates von Attac unter den Vortragenden.

Die gastgebende Professorin Sophie Schmitt ist ebenfalls im Forum vernetzt und beschäftigt sich an der Universität Gießen mit Politischer Bildung vor dem Hintergrund des Wandels von Arbeit und Subjektivität.


Für Rückfragen:

  •  Holger Oppenhäuser (Attac Deutschland) Tel. 069 900 281-29