Die Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (a.g.dok) - der bundesweite Berufsverband freier Dokumentarfilmerinnen und -filmer - zeichnet das beste Kurzmanuskript zu einem Filmspot für das globalisierungskritischen Netzwerk Attac aus. Den Preis überreicht der Filmreferent der Stadt München, Dr. Andreas Rost, im Rahmen des Internationalen Dokumentarfilmfestivals am Samstag, 10. Mai, um 20 Uhr im Münchener Filmmuseum.

Das siegreiche Konzept behandelt die Privatisierung von Trinkwasser im Rahmen des Dienstleistungsabkommen GATS in einem 150-Sekunden- Spot, der für die Öffentlichkeitsarbeit von Attac eingesetzt werden soll. Mit Hilfe von Sponsoren soll der Kurzfilm nach Möglichkeit bis zum Sommer realisiert werden.

Der Attac-Spot-Preis ist das erste gemeinsame Projekt von Attac und der a.g.dok. Engagierte Mitglieder der a.g.dok haben sich in einer Attac-Spotwerkstatt zusammengetan und wollen ihre Kreativität in Zukunft auch für die Anliegen von Attac einsetzen.

Weitere Informationen der a.g.dok