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Bundesweiter Attac-Kongress "Eine andere Welt ist möglich"

Über 1.500 Teilnehmer*innen erwartet

"Eine andere Welt ist möglich". Unter diesem Motto findet vom 19. bis zum 21. Oktober der erste bundesweite Attac-Kongress in der Technischen Universität Berlin statt. "Der Kongress wird zu einem ersten großen Treffpunkt globalisierungskritischer Menschen in der Bundesrepublik. Schon jetzt haben wir über 1.000 feste Anmeldungen, sodass wir mit weit über 1.500 TeilnehmerInnen rechnen", erklärte Kongress-Koordinator Philipp Hersel. In einer Vielzahl von Veranstaltungen werden Analysen der Globalisierung zusmmengetragen, Alternativen zur neoliberalen Globalisierung diskutiert und werden neue Strategien und Kampagnen entwickelt. Vor dem aktuellen Hintergrund wird auch über den Zusammenhang von Globalisierung, Terror und Krieg diskutiert werden. Zu den RednerInnen auf den Podien des Kongresses gehören Susan George (Attac-Frankreich), Oskar Lafontaine, Joao Batista de Oliveira (Vertreter der brasilianischen Landlosenbewegung MST), Jean Ziegler (Soziologe, Genf/Paris), Christa Wichterich (Autorin) und Horst-Eberhard Richter (Psychoanalytiker und Friedensaktivist). Auch mit dem Medium Theater wird die Frage nach der globalen Gerechtigkeit gestellt. So führt die Theatergruppe Berliner Compagnie ihr neues Stück "Hotel Justice" auf.

 

Angebote für JournalistInnen:

Für die Vermittlung von Interviews mit unseren RednerInnen vor und während des Kongresses setzen Sie sich bitte mit unserem Pressesprecher Felix Kolb (04231/957-593 oder 0178 / 3594212) in Verbindung. Falls Sie den Kongress-Reader mit dem ausführlichen Programm zugeschickt bekommen wollen, e-mailen Sie bitte an f.kolb@attac-netzwerk.de. Hier finden Sie das akutelle Programm.