Eindruck von der Kungebung in Solidarität mit der ehrenamtlichen Seenotrettung



Friedel Böhse vom DGB Kreisverband Herford thematisierte, dass die Weigerung der Rettung von Ertrinkenden um Menschen von der gefährlichen Überfahrt abzuhalten der Beginn der Barbarei sei.
Winfried Eisenberg vom IPPNW Herford (vorgelesen von Barbara Rodi) lenkte das Augenmerk auf die Fluchtursachen, welche von der Politik von IWF und Weltbank mitverursacht wird.
Bericht in der Neuen Westfälischen: