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Heinrich Fecher: Wieweit und wie weiter mit den Alternativen zum Finanzkapitalismus?

 

Auszug: "Für uns ergibt sich daraus, um dagegen bestehen zu können, die unausweichliche Aufgabe, die Probleme der verschiedenen gesellschaftlichen Bereiche in einem kritischen Gesamtkonzept zu diskutieren. Zwischen den Aktiven der unterschiedlichen sozialen Bewegungen sind Bündnisse und Vernetzungen erforderlich, über die die Notwendigkeiten und Möglichkeiten einer Systemtransformation untersucht werden können. Die Zunahme der krisenhaften Entwicklung im ökologischen und sozialen Bereich und in der Struktur der politischen Einflussnahme fördert die Bereitschaft den Sytembezug herzustellen. Eine weitere Bedingung ist die ideelle und theoretische Hegemonie gegenüber den postdemokratischen Parteien und den Mainstreammedien. Das ist weniger ein Problem der kritischen Theorie als ihrer Verbreitung in der Bevölkerung und einer ihr entsprechenden Praxis"

 

Über den Autor:

Heinrich Fecher, Attac Frankfurt; Mitglied der AG Weltwirtschaft und  Finanzen, Mitglied der GEW

 

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