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Handelspolitik

Trotz globaler Krisen setzen EU-Kommission und Bundesregierung weiterhin auf eine veraltete neoliberale Welthandelsordnung. Freihandels- und Investitionsabkommen soll Unternehmen den bestmöglichen internationalen Marktzugang verschaffen und Konzerne sollen Staaten vor Schiedsgerichten verklagen können.

Höchste Zeit, sich für eine zukunftsfähige und gerechte Welthandelsordnung zu engagieren.

Worum geht es?

Freie Fahrt für globale Konzerne – ohne Rücksicht auf Verluste? So stellen wir uns Europa und die Welt nicht vor. Aber genau darauf läuft die EU-Handelspolitik seit Jahren hinaus. Handelsverträge wie CETA oder das ausverhandelte Abkommen mit den Mercosur-Staaten räumen nicht nur Zölle aus dem Weg, sondern alles, was Mensch, Umwelt und Klima schützen soll. Hemmungsloser Raubbau und Ausbeutung werden zu obersten Prinzipien. Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bleiben auf der Strecke.

Abkommen können gestoppt werden.

Gegenwehr hat Wirkung: TTIP liegt auf Eis, CETA wird seit 2017 vorläufig angewendet, die Ratifizierung durch die Mitgliedsstaaten der EU verläuft schleppend. Der Austritt der EU aus dem Energiecharta-Vertrag ist seit Juni 2025 wirksam. Machen wir weiter! Stoppen wir das EU-Mercosur-Abkommen!

Macht mit!

Auf den folgenden Webseiten finden sich Hintergrundinfos, Infos zu einzelnen Handelsabkommen, Aktionen, Materialien zur Kampagne und Kontaktmöglichkeiten zur Attac-Projektgruppe .