![]() |
|||||||
|
|||||||
|
Sicherheit und Polizei
Gemäß seines Selbstverständnisses beteiligt sich Attac nur an Aktionen, von denen keine Gewalt ausgeht. Wir nehmen unser demokratisches Recht auf freie Meinungsäußerung und politischen Widerstand wahr. Dennoch war schon im Vorfeld des G8-Gipfels in Heiligendamm klar, dass massive „Sicherheitsvorkehrungen“ dem gesamten Protest entgegengesetzt werden würden: Vom Sicherheitszaun über gerichtliche Verfügungen bis hin zu einem enormen Aufgebot an Polizeikräften. Die Vorbereitungsgruppen der einzelnen Protestelemente hatten bereits in den Wochen vor dem Gipfel zahlreiche Kontakte mit den Verantwortlichen der Polizei, um einen möglichst reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.
AktuellesAnhörung "Was geschah in Heiligendamm?" am 26. Juni in Berlin, 16.30 Uhr - ca. 23 Uhr: Wir haben ZeugInnen der Gipfelproteste zu Wort kommen zu lassen, um der Wirklichkeit auf die Spur zu kommen. So wurde nachgezeichnet, was während der Tage rund um den G8-Gipfel an Polizeigewalt und -repressionen geschehen ist. > Ergebnisse und Videodokumentation des Hearings ; Artikel in der Jungen Welt vom 28.6.
Tatsächlich kam es während der Gipfelproteste nicht nur zu Ausschreitungen der Demonstrierenden (hauptsächlich zur Großdemo am 2. Juni), sondern auch zu Einschüchterungsversuchen und Schikanen durch die Polizei. > Berichte und Einschätzungen
Im Vorfeld der G8-Gipfelproteste kam es zu einer konzertierten Großrazzia in vier Städten. > Hintergrundinformationen Heftig umstritten sind und waren ebenfalls die Einschränkungen von Demonstrations- und Versammlungsrecht von staatlicher Seite. > Weitere Informationen |
||||||
![]() |
|||||||
![]() |
|||||||
|
|||||||