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GATS und Wasser: Länderbeispiele Europa

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Baltische Länder
Betreiber:
Modell: als "Twinning " bezeichneten Partnerschaften in Transformations-und Ent- wicklungsländern wird,sollte daher die Restrukturierung des öffentlichen Sektors
Kategorie/Einschätzung: gut
Quelle: pospap BT EWlä H2o.pdf
Wer arbeitet dazu?: Hall und Hoering


Rumänien
(Beispiele Dämme)
Betreiber: Staat (oder das metallurgische Unternehmen?)
Modell: Zyanideinbruch in die Theis durch Dammbruch
Kategorie/Einschätzung: schlecht
Quelle: weltto122_stell007.pdf
Wer arbeitet dazu?:

Beispiel für ein Versagen des Staates:
Zyanideinbruch in die Theis (Rumänien) durch Dammbruch bei metallurgischem Unternehmen


Ungarn; Budapest
Betreiber: Suez-Lyonnaise
Modell:
Kategorie/Einschätzung: schlecht
Quelle: pospap BT EWlä H2o.pdf
Wer arbeitet dazu?: Hall 2001:10).
Zitat: Das Kommunalparlament von Budapest hat 1999 einen Finanzplan des lokalen Wasserversorgers Suez-Lyonnaise zurückgewiesen,der elf Millionen Euro Verlust und einen 5-prozentigen Rückgang der Einnahmen für dieses Jahr vorsah,aber gleich- zeitig über eine Million Euro Prämien für die Manager beinhaltete (97


England/ Yorkshire
Akteure ?
Wann: 1995
Bemerkungen: 1977 und 1995 besonders in Yorkshire zu Dürreperioden. 1977 befand sich die Wasserversorgung noch in öffentlicher Hand und die Regierung rief die Bevölkerung zum Wassersparen auf: Der Erfolg zeigte sich an einer 25% Reduktion des Wasserverbrauchs durch die Verbraucher. 18 Jahre später kam es in der gleichen Lage zu keinen Einsparungen, weil die Verbraucher den Aufrufen der privaten Wasserunternehmen aus Abneigung wegen deren Preispolitik nicht folgten.
Quelle:
Wo
Wer
Wann
1988 the Thatcher government transformed its 10 regional water authorities (RWAs) into private profit-making ventures. Art von Partnerschaft The RWAs were sold as 25-year concessions by issuing shares on the stock market, creating private monopolies in 10 regions of the United Kingdom - only Scotland and Northern Ireland were excluded.
Bemerkungen: On average, prices rose by over 50% in the first 4 years. The first 9 years produced price increases of 46% in real terms (adjusted for inflation). The public was further outraged when information was released about director's pay and the profits of the 10 water companies. The real value of the fees, salaries and bonuses paid to the director's increased between 50% and 200% in most of the water companies. The profits of the 10 water companies rose 147% between 1990 and 1997. Profit margins in the UK are typically three or even four times as great as the margins of water companies in France, Spain, Sweden or Hungary. This could explain why most of the 10 UK companies were quickly purchased (after the 5-year "protection" period) by the big corporate water multinationals - including Suez, Vivendi and RWE. There have been serious transgressions in the environmental performance of the UK companies, such as lack of basic conservation measures, sewer backflow, waterway pollution, and poor drinking water quality. In 1998, the major water companies in the UK were ranked as the second, third, and forth-worst polluters. Weltbank u.a. Quellen
Literatur
Wer arbeitet dazu
Dafür/kritisch/dagegen

Letzte Aktualisierung am Mi, 25.06.03 von Heike - Druckversion