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Die Gipfelproteste Genua 2001 Vom 20. bis zum 23. Juli 2001 versammelten sich die Regierungschefs der acht mächtigsten Staaten der Welt zum G-8 Gipfel in der norditalienischen Hafenstadt Genua. Nach Seattle, Prag, Göteborg erreichten die Proteste von etwa 200.000 GlobalisierungsgegnerInnen ihren Höhepunkt und weltweite Aufmerksamkeit. Die uneingeschränkte Vorherrschaft neoliberaler Wirtschaftspolitik wurde - wie zuvor kaum vorstellbar - angekratzt, "Globalisierung" zum häufig benutzten Schimpfwort dieser Tage. Mittlerweile stellen selbst Regierungskreise derartige Gipfeltreffen in Frage. Der Tod Carlo Guilianos, die militärische Erstürmung der Dias-Schule und die anschließende Folter von GipfelgegnerInnen in italienischen Gefängnissen drängten den Erfolg der GipfelgegnerInnen in den Hintergrund, sollten jedoch nicht die einzigen Erinnerungen an die Ereignisse bleiben. Polizeigewalt![]()
Mehr zu den Geschehnissen in Genua gibt es z. B. bei gipfelsoli und wikipedia |
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