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Gemeinsam für eine andere Welt!Unsere Alternativen zur desaströsen neoliberalen Weltwirtschaft sind nur durchsetzbar, wenn es eine starke, international handelnde gesellschaftliche Bewegung gibt, wenn es uns gelingt, viele Leute für Alternativen zu gewinnen und zum Widerstand zu ermutigen. Durch Pressemitteilungen, Parolen und Appelle allein werden die Verhältnisse nicht verändert.Daher möchten wir den G8-Protest-Prozess so gestalten, dass sich unterschiedliche soziale und politische Szenen stärker aufeinander beziehen und nach gemeinsamen Perspektiven suchen: Sozialpolitische Gruppen, NGOs, GewerkschafterInnen, MigrantInnen, die Umweltbewegung, Studierende, antirassistische und antifaschistische Gruppen, die Bewegung gegen den Krieg und die für eine andere Globalisierung. Die Mobilisierung nach Heiligendamm erfordert einen offenen Umgang mit Unterschieden und Widersprüchen. Mit vielen Gesprächen und Treffen arbeiten wir daran, dauerhafte und tragfähige Strukturen aufzubauen, die lokale mit globalen Kämpfen in Verbindung setzen, sozialen Protest vernetzen und stärken. Eine andere Welt, wie wir sie wollen, kann nur in Lernprozessen, durch Erfahrungsaustausch und Beteiligung aller entstehen. Die G8-Mobilisierung bietet für alle zivilgesellschaftlichen Gruppen, wieder verstärkt als Alternative zur herrschenden Politik wahrgenommen zu werden. |
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