Einzelheiten zum Programm

Es gibt ein paar kleine Änderungen im Programm und bei den Räumen. Die Details findet ihr hier

ZeitzeugInnen DDR (21)

Demokratie und Eigentum
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ZeitzeugInnen – Sozialismus in der DDR von 1949 bis 1990. Eine Auswertung der Erfolge und des Scheiterns

ZeitzeugInnen: Dagmar Hartstein, Berlin, Jg. 1958, Sekretärin, Opposition innerhalb der SED; Friedemann Rösel, Halle, Jg. 1950, Ingenieur, Mitglied einer systemkritischen Gruppe und 2 Jahre in DDR-Haft; Johannes Schroth, Leipzig, Jg. 1934, Architekt BDA, sieht sich als Teil der damals DDR-bejahenden aber kritischen Intelligenz der DDR

Attac stellt die Eigentumsfrage und gerät damit auch in die Tabuzone des gescheiterten, angeblich real existent gewesenen Sozialismus. Über moderiertes ZeitzeugInnengespräch mit Menschen, die Sozialismus (so wie er verstanden wurde) in der DDR erlebt haben, begeben wir uns auf Spurensuche unter folgenden Themen und Fragen: Die Startbedingungen des Sozialismus nach Weimarer Republik und Nationalsozialismus. Die sozialistische Machtelite und ihre Ziele. Planwirtschaft und Volkseigentum – Auswirkungen auf Arbeitswelt und Lebensverhältnisse. Sozialistische Demokratie – Gestaltungsspielräume, Formen und Inhalt von Kritik. Die Ursachen des Scheiterns und was wir für die Zukunft daraus lernen können.
Gesprächsleitung: Marlene Werfl und Norbert Kollenda

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