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Antrag zum Attac-Ratschlag:  
Anonyme Flugblätter nicht akzeptabel 
Der Attac-Ratschlag stellt fest, daß anonyme Flugblätter als Mittel 
  der politischen Ausei-nandersetzung von Attac nicht akzeptabel sind. Sie erschweren 
  sachliche Auseinander-setzungen und schädigen unsere Bemühungen, als 
  glaubwürdige Globalisierungskritiker aufzutreten. In Attac gibt es andere 
  Möglichkeiten (z. B. außerordentliche Mitgliederver-sammlungen), 
  um als dringlich empfundene Diskussionen führen zu können.  
Begründung: 
Eine Klarstellung dieser Haltung durch den Attac-Ratschlag würde die Attac-Arbeit 
  in Frankfurt sehr erleichtern. 
  In Frankfurt wurden mitten in der erfolgreichen Kampagne des Bürgerbegehrens 
  gegen ein Cross Border Leasing der U-Bahn öffentlich anonyme Flugblätter 
  durch Linksruck-Mitglieder verteilt. Die von einem Mitglied des Attac-Rats verfaßten 
  Flugblätter enthielten diffamierende und unsachliche Äußerungen 
  gegen mehrere Mitglieder des Frankfurter Koordinierungskreises. Das Verteilen 
  der Blätter wurde von Linksruck später damit be-gründet, daß 
  „wir den Inhalt richtig fanden“. Obwohl die Mehrheit des Frankfurter 
  Kokreises für einen Beschluß stimmte, der sich vom Mittel anonymer 
  Flugblätter distan-ziert, wurde mit drei Gegenstimmen ein Konsens verhindert. 
  Beim darauffolgenden Frankfurter Plenum verhinderte eine Mehrheit, daß 
  der Antrag behandelt werden konnte.  
(Dieser Antrag wird unterstützt von  
  Nicole Witt, Margrit Klingler-Clavigo, Almut Hielscher, Michael Friedrich, Henning 
  Hintze, Heinrich Fecher, Ulrich Beckherrn, Diether Heesemann, Helmut Herfel, 
  Bernd Henke, Volker Lintner)  
Antrag inklusive Erläuterungen zum Download (.rtf-Datei) 
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