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Am 22. März erscheint das erste Buch über Attac:

Attac. Was wollen die Globalisierungskritiker?

Die Zeit-Redakteurin Christiane Grefe, der Journalist Mathias Greffrath und der Spiegel-Online-Redakteur Harald Schumann (Co-Autor des Bestsellers "Die Globalisierungsfalle") haben schnell reagiert und das erste umfassende, detailreiche sowie faktengesättigte Buch über Attac vorgelegt. Das Buch untersucht Anliegen und Aktionen der Protestbewegung: Was wollen die Globalisierungskritiker? Wieso erfährt die Bewegung soviel Zulauf? Was kann sich verändern? Stehen wir am Anfang einer friedlichen Revolution der Weltmärkte? In knappen Worten, aber sehr verständlich und dicht, zeichnen sie die großen Wirtschafts- und Finanzkrisen seit Bretton Woods nach. Zudem erhellen die Autor/innen die Verbindung der Globalisierung zum Neoliberalismus und verdeutlichen so die Hintergründe und die Notwendigkeit weltweiten Protests und die Entstehung von Attac. Das Buch ist ein Standardwerk zur Globalisierungskritik und es porträtiert in kurzen, spannenden Reportagen viele AkteurInnen und Attac-Gruppen aus verschiedenen Ländern.

Christiane Grefe, Mathias Greffrath, Harald Schumann: Attac. Was wollen die Globalisierungskritiker? Rowohlt Berlin, Berlin 2002, 222 S., 12,90 €, ISBN 3-87134-451-6

Rückfragen, Rezensionsexemplare, Buchvorstellung:

Felix Kolb (Pressesprecher): 04231/957-593 o. 0178 / 35 94 212

Bestellungen für Rezensionsexemplare richten Sie bitte an f.kolb@attac-netzwerk.de.

Am 6. Mai (19.30 Uhr) findet in Berlin (Tempodrom) eine Buchvorstellung statt. Unter dem Titel "attac. Was wollen die Globalisierungskritiker?" werden Richard von Weizsäcker, eine Attac Vertreterin und weitere Diskutanten über die Globalisierung und ihre Folgen streiten.