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Ins Handeln kommen für eine solidarische, sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Gesellschaft

Die Corona-Pandemie hat die Konstruktionsfehler unserer profitorientieren globalisierten Wirtschaft noch sichtbarer gemacht. Die Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann, greift um sich. Konturen eines sozial-ökologischen Umbaus zeichnen sich ab. Auf der anderen Seite droht ein Rollback, befeuert durch fortlebende Profitinteressen. Das Konjunkturprogramm der Bundesregierung spiegelt die Interessengegensätze wider.

Wie können wir die Kräfte für einen emanzipatorischen Neuanfang bündeln? Wie kommen wir aus der Idee in die Umsetzung einer sozial-ökologischen Transformation? Welches sind die Erfolg versprechendsten Projekte?

An zwei aktuellen Konfliktfeldern sollen Wege zu solidarischen und klimagerechten Lösungen untersucht werden: Wie kommt man von einer autozentrierten zu einer klimagerechten Mobilität für alle, wie zu einem bedarfsgerechten Gesundheitssystem, das frei von Konzerninteressen ist?

Mit Prof. Klaus Dörre (Universität Jena), Lara Zschiesche (Students for Future), Manfred Fiedler (Bündnis „Krankenhaus statt Fabrik“) - Moderation: Jutta Sundermann