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31.05.2012 Hauptversammlung Deutsche Bank

Anlässlich der letzten Hauptversammlung der Deutschen Bank unter Josef Ackermann protestierten wir mit einer eindrücklichen Aktion in Frankfurt gegen die Geschäftspraxis der Deutschen Bank und forderten die gesetzliche Regulierung der Banken. 
 
Unsere Kritik veranschaulichten wir durch drei lebende Statuen – dargestellt von AktivistInnen in Ganzkörperanzügen in den Farben Schwarz, Rot, Gold. Sie symbolisierten Steuerflucht, Rüstungsinvestitionen und Wetten auf Nahrungsmittelpreise. Dazu sangen wir den leicht veränderten Refrain des 
Lieds der Hamburger Hip-Hopper Fettes Brot: "Soll ich's wirklich machen 
oder lass ich's lieber sein? J(a)in!?" und spielten damit auf das neue Führungsduo Jain und Fitschen an. 

Dass diese Beiden die miesen Geschäfte der Deutschen Bank tatsächlich sein lassen, wagen wir zwar kaum zu hoffen, immerhin konnten wir aber viele Deutsche Bank Aktionäre an Ackermanns Vermächtnis erinnern oder darüber aufklären.

Ackermanns Erbe - Jain lass es sein! (Fotos Marilena Zeller)

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Presse

Die Aktion und Fotos wurden in der Presse super aufgenommen (zu den Artikeln und Videobeiträgen).