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Frühere Attac-Aktionen zum Sparpaket

16.9. Aktion "Letztes Hemd"

Letztes Hemd-Aktion

Schwarz-gelb wollte unser letztes Hemd - sie haben es bekommen: Mit gepfefferter Botschaft! Hunderte "Letzter Hemden" flatterten im Wind, als die Bundesregierung das Kürzungspaket Mitte September im Bundestag debattierte. mehrGalerie

Mailprotest: Macht Abgeordneten Druck!

Zur Kampagnenseite

Auch in der Regierungskoalition regt sich Unmut über die Sparbeschlüsse. Stärkt den Protest und schickt Euren Wahlkreiskandidaten Eure Meinung! Der Mailtext kann individuell angepasst werden. (Teilnahme an der Bündnisaktion unabhängig vom nachgeschalteten Weitersagen- und Spendenformular des Seitenbetreibers Campact möglich).

Unterschreiben: Kein Streichkurs im Sozialen!

Unterschriftenaktion

Die Regierung belastet mit ihrem Sparpaket fast ausschließlich Arbeitslose und Familien. Gleichzeitig schont sie Vermögende und Krisenverursacher/innen. Unterzeichnen Sie den Appell an Bundeskanzlerin Merkel, Arbeitsministerin von der Leyen und Finanzminister Schäuble und fordern Sie einen Kurswechsel! Eine Unterschriftenaktion von Campact, Attac, Gewerkschaften und Sozialinitiativen.

30. Juli: Bankenblockade zur Sommerakademie

Zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Attac Sommerakademie haben sich auf den "Heißen Herbst" eingestimmt: Mit einer symbolischen Bankenblockade leitet Attac die kommenden Aktionen gegen das Kürzungspaket und für wirksame Anti-Krisenpolitik ein. Vormerken: 29. September, Bankenaktionstag! Mehr zur Aktion

7. Juli: "Soziale Kälte"-Aktion

7.7.2010: Aktion "Soziale Kälte stoppen!"

Soziale Kälte im Bundeskabinett - und davor "frieren" unsere Aktiven "im letzten Hemd". 120 Aktive haben während der Kabinettssitzung zum Kürzungspaket vor dem Kanzleramt protestiert und dargestellt, wie sich die soziale Kälte der schwarz-gelben Regierung für Menschen im letzten Hemd anfühlen muss. Details und Videos

12. Juni: Demos "Wir zahlen nicht für Eure Krise!"

Attac-Block auf der Demo in Berlin

Zehntausende Menschen haben in Berlin und Stuttgart gegen das Sparpaket der Bundesregierung und den europaweit geplanten Sozialabbau demonstriert. Aufgerufen hatte das breite gesellschaftliche Bündnis "Wir zahlen nicht für eure Krise", dem rund 100 Gruppen und Organisationen angehören, darunter auch Attac. In Berlin zog es zwischen 15.000 und 20.000, in Stuttgart mehr als 20.000 Menschen auf die Straße.