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Sparbucks-Aktionen

Der Sparbucks-Gutschein (Vorderseite)
Die Fake-Webseite www.sparbucks.de

In über 20 Städten haben Attac Gruppen am Samstag, dem 5.10.2013, zeitgleich auf die massive Steuervermeidung internationaler Konzerne aufmerksam gemacht. Mit der Cafékette Starbucks hat Attac dabei ein Unternehmen ausgewählt, das konsequent Gewinne über Steueroasen verschiebt und hierzulande keine Steuern zahlt. Damit steht es beispielhaft für die grassierende Steuertrickserei von Konzernen.

In den Fußgängerzonen etwa von Hamburg, Berlin, Köln, München, Frankfurt/M, Düsseldorf und vielen weiteren Städten verteilten die Attacies "Gutscheine" des Konzerns, auf denen er sich für die nicht gezahlten Steuern entschuldigt und den EmpfängerInnen eine kleine Wiedergutmachung in seinen Filialen verspricht. Zugleich wurde im Internet eine veränderte Website des Unternehmens veröffentlicht.

"Gehen Sie gerne zu Starbucks?" - One man show am Panorama-Fenster

Zur Nachahmung empfehlen wir diese Aktion, die als One-Man-Show in Berlin
gestartet ist. Die dazugehörige Powerpoint könnt ihr gerne als Inspiration für ähnliche Aktionen verwenden, alleine oder zu fünft oder vor der Filiale eines anderen Konzerns. Wir freuen uns über weitere Aktionsberichte!

 Videos und Berichte von den letzten beiden Aktionstagen findet ihr hier: 

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Aktionstest von Attac Köln

Attac Köln hat diese Aktion am 3. August schon einmal ausprobiert und uns damit inspiriert.

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Die Scheiben-Aktion
Der Sparbucks-Gutschein (Vorderseite)
Die Fake-Webseite www.sparbucks.de

In über 20 Städten haben Attac Gruppen am Samstag, dem 5.10.2013, zeitgleich auf die massive Steuervermeidung internationaler Konzerne aufmerksam gemacht. Mit der Cafékette Starbucks hat Attac dabei ein Unternehmen ausgewählt, das konsequent Gewinne über Steueroasen verschiebt und hierzulande keine Steuern zahlt. Damit steht es beispielhaft für die grassierende Steuertrickserei von Konzernen.

In den Fußgängerzonen etwa von Hamburg, Berlin, Köln, München, Frankfurt/M, Düsseldorf und vielen weiteren Städten verteilten die Attacies "Gutscheine" des Konzerns, auf denen er sich für die nicht gezahlten Steuern entschuldigt und den EmpfängerInnen eine kleine Wiedergutmachung in seinen Filialen verspricht. Zugleich wurde im Internet eine veränderte Website des Unternehmens veröffentlicht.