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Workshops, Foren, Podien

 

Die Sommerakademie beginnt am Mittwochabend, 24. Juli mit dem Eröffnungspodium.
Donnerstag- bis Samstagvormittag finden hauptsächlich mehrtägige Workshops statt, in denen verschiedene Themen intensiv diskutiert werden.
Die Nachmittage widmen sich zum einen kürzeren, eintägigen Workshops. Zum anderen finden nachmittags auch unterschiedliche Foren statt, die interessante ReferentInnen mit interaktiven Formaten zu Wort kommen lassen.
Am Freitagnachmittag besteht die Möglichkeit zur Vernetzung von Regionalgruppen.
Am Samstagabend verleihen der Wissenschaftliche Beirat von Attac, die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, die EuroMemo Group und die Rosa-Luxemburg-Stiftung den Jörg-Huffschmid-Preis 2013 für kritische Abschlussarbeiten. Mit einer Podiumsdiskussion am Sonntagvormittag geht die Sommerakademie zu Ende.

In der Programmansicht gibt es ausführliche Informationen.

Auszüge aus dem Workshopprogramm

Neben den vielen inhaltlichen Veranstaltungen wird es auch eine Reihe von Kreativworkshops geben. Hier ein erstes Beispiel:

Wir schlagern zurück! 


Ein kreativ-musikalisch-satirischer Workshop mit den Pappnasen Rotschwarz; Resi Maschke, Thomas Pfaff, Kai Beutler u.a. 

Singen liegt im Trend. Überall im Land bilden sich kreative Vokalgruppen jenseits von Gesangsvereinen und Kirchen-Chören. Höchste Zeit, diesen Trend auch politisch-satirisch umzusetzen. Wir „Pappnasen Rotschwarz“ tun das in Köln seit 2007: An Karneval entern wir mit umgetexteten Liedern den Kölner Rosenmontagszug; als „Bunte Funken gegen braune Halunken“ sind wir im musikalischen Einsatz gegen Nazis und Rassisten; als Schlagertruppe „Udo und die Nanas“ oder die „No Troika Singers“ mischen wir mit bei Blockupy in Frankfurt; als satirischer Reichenchor sind wir Teil der bundesweiten „Umfairteilen“- Kampagne. 

Nach einer Einführung in den Pappnasivismus wollen wir gemeinsam mit Euch kreativ Texten und überlegen, welche Art von Liedern und Auftritten bei welchen Anlässen funktionieren. Denn wir sind sicher: So was klappt nicht nur in Köln. 

Achtung: „Singen können“ ist zwar schön, wird aber überschätzt. Bei uns ist das jedenfalls keine Teilnahme-Voraussetzung…