Vielen Dank an die Erklärung
von Bern für die Überlassung der Motive!
GATS-Kampagne in der Schweiz
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Was, wenn ein Zigarettenkonzern die Grundschule übernähme?
Was, wenn ein Nahrungsmittelmulti die Wasserversorgung übernähme?
Was, wenn eine Briefkastenfirma die Müllentsorgung übernähme?
Was, wenn ein Designfood-Konzern Krankenhäuser übernähme?
Nein zu GATS: Unsere Welt ist keine Ware!
Am 12.09.2002 startet die Kampagne "Nein zu GATS: Unsere Welt ist keine Ware!". Postkarten mit folgendem Inhalt werden an den Bundeskanzler verschickt:
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
GATS widerspricht grundlegenden demokratischen Werten. GATS bedroht die
Daseinsvorsorge und den freien Zugang zu Bildungs- und Gesundheitsdiensten
weltweit. Bis 31.3.03 müssen die WTO-Mitglieder ihre Marktöffnungsangebote
einreichen. Bis 2005 sollen die GATS-Verhandlungen abgeschlossen
sein. Ich fordere Sie auf, folgende Anliegen zu vertreten: 1. Moratorium der
GATS-Verhandlungen. 2. Offenlegung eingegangener Verpflichtungen. Untersuchung
der sozialen, ökologischen und entwicklungspolitischen Auswirkungen
auf nationaler und internationaler Ebene. Eingegangene Verpflichtungen
müssen gegebenenfalls rückgängig gemacht werden können. 3. Grundlegende
öffentliche Dienstleistungen dürfen nicht den GATS-Regeln unterstellt
werden. 4. Kein weiterer Liberalisierungsdruck auf Entwicklungsländer im
Interesse transnationaler Konzerne. Jede Gesellschaft muss über ihre öffentlichen
Dienstleistungen autonom und stets neu entscheiden können.
Bitte nehmen Sie Stellung zu diesen Forderungen!
Machen auch Sie mit!
Schreiben Sie dem Bundeskanzler eine Postkarte und protestieren sie gegen das GATS!
Die Postkarten können sie hier oder per e-mail an gats-postkarten@attac-netzwerk.de bestellen!
Die GATS-Postkarten sind eine gemeinsame Aktion von:
Asta Uni Kassel, Christliche
Initiative Romero, Ökumenisches Netz Mittelrhein.
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