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Umverteilung von oben nach unten weltweit

Eine wichtige Ursache der Krisen liegt in der extremen Ungleichverteilung von Reichtum weltweit. Sowohl zwischen Nord und Süd als auch innerhalb der einzelnen Gesellschaften muss eine Umverteilung eingeleitet werden, die diesen Namen auch verdient.

Dazu ist eine Entschuldung ebenso notwendig wie ein grundsätzlicher Umbau des Welthandelsgeschehens. Entscheidungen sind in die UNO zu verlegen, statt sie selbsternannten Weltherrschenden wie der G8 oder der G20 zu überlassen.

Texte zur Vertiefung

  • "WTO - IWF - Weltbank: Die unheilige Dreifaltigkeit der Weltherrschaft", Attac Basistext 25 von Daniela Setton, Jürgen Knirsch und Daniel Mittler, erschienen im April 2008 (zu bestellen im Attac Webshop)

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AG Welthandel und WTO

Die AG Welthandel und WTO beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten des Welthandels: von einzelnen Abkommen der Welthandelsorganisation WTO (GATS, TRIPS, Agrarabkommen),über EPAs (das sind weitreichende Freihandelsabkommen mit den AKP-Staaten) und der EU Außenhandelsstrategie "Global Europe" bis hin zur Diskussion um eine neue ökologische und solidarische Weltwirtschaftsordnung.

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AG Genug für Alle

Die Arbeitsgruppe 'Genug für alle' will die Internationalisierung von Politik und Solidarität nach Kräften fördern, soziale Rechte global erkämpfen und verteidigen und damit eine internationalistische Perspektive in die Sozialpolitik und eine soziale Perspektive in die internationale Politik einbringen.

Zentrales Ziel bei "Genug für Alle" ist das bedingungslose Recht jedes Menschen auf Teilhabe an gesellschaftlichem Leben sowie dem gesellschaftlich erarbeitetem Reichtum. Die Hauptthemen sind daher Globale Soziale Rechte, Grundeinkommen sowie HartzIV/Armut/Arbeit.

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